...kann helfen lebe hier seit 17 jahren in rio de janeiro/Maricá
wer also fragen hat schreibt mir bitte,
wer günstig urlaub machen möchte z.b. zum Carnaval
wenn alles schon ausgbucht ist dann weiß chechel
immer noch einen rat.
für alle reisenden alles gute, und immer schön aufpassen. !
chechel...
[Anzahl der Antworten: 3, letzter Eintrag: Sa, 14. Mai 2016, 9:00].
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Halo,
ich war Ende 2000 in Paraguay und habe ein faszinierendes,
total vergessenes Land entdeckt: Natur pur, Tiere, sehr
nette Menschen und fast keine Kriminalität. Da muß ich
nochmal hin: In den "Chaco" auf eine Farm, in das Pantanal,
eine Schwemmlandregion mit Krokodilen und
Angelmöglichkeiten, die Wasserfälle von Iguazu und zur
Erholung Karneval in Salvador do Bahia, dort,wo es am
schönsten ist. Einige Sachen sind nur in einer kleinen
Gruppe zu machen, die ich zu formieren versuche.
Ich bin 50, habe schon die ganze Panamericana abgeklappert
und abenteuer- und survivalerfahren. Da ich in Spasnien
lebe, ist die Sprache kein Problem. Die Reise soll keine
Expedition sein, aber sie wird sehr basic. Dauer der Reise:
Mitte Jan bis Mitte Febr. 2002
Interesse? amelunxen@ctv.es
[Anzahl der Antworten: 1, letzter Eintrag: Do, 7. Feb 2002, 12:51].
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Hallo an alle Jamaica-Kenner,
wir waren vor drei Jahren in Negril Hotel Sandi San.
Damals war die Bewirtung noch sehr spärlich(und vor allen
Dingen langsam)Trotzdem hat uns die Zeit dort sehr gut
gefallen.Wir würden gerne wieder dorthin gehen,weil es ein
gemütliches Hotel ist und wir jeden Abend Reggae live bis
zum Abwinken hören können.
Kann mir jemand sagen,ob sich bezüglich der Verpflegung in
diesem Hotel etwas geändert hat?
Oder müssen wir wieder nebenan in´s Legends gehen?
Danke für Infos
Grüsse Paul
[Anzahl der Antworten: 3, letzter Eintrag: Sa, 14. Mai 2016, 8:54].
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Hallo alle bergbegeisterten Südamerikaviajeros!
War vor zwei Jahren schon in Ecuador und habe dort die
höchsten Berge gemacht und habe gemerkt, dass ich noch zu
mehr fähig bin!
Heuer soll es wieder rüber gehen!
Diesmal nur kurz nach Ecuador.
Dann gleich nach Peru, Bolivien und - mal schauen, wie weit
ich komme - Chile.
Ich möchte mich auch dieses Mal wieder an den Bergen dort
versuchen!
Nun, wer ist dieses Jahr auch drüben und sucht sogar noch
einen Bergpartner?
Wer kann mir Infos zu den bekannten, namhaften Bergen
dieser Länder geben (Sierra Blanca in Peru)?
Welche Monate sind für welches Land - bzw. für welchen
Gebirgsregion - zum Bergsteigen gut geeignet?
Wer Infos über die Berge von Ecuador braucht, dem versuche
ich soweit es geht weiterzuhelfen!
Gracias
amigos!
[Anzahl der Antworten: 3, letzter Eintrag: Sa, 14. Mai 2016, 9:00].
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Meine Freundin Maria würde gerne hie und da ein bis zwei
Personen bei sich beherbergen, es sollten aber nur
Nichtraucher sein. Die Unterkunft ist einfach, herzlich,
sehr zentral und günstig. Ein Gefühl, wie es dort ist,
bekommst du bei meiner Seite http://www.takeoff.to/rio
[Anzahl der Antworten: 3, letzter Eintrag: Sa, 14. Mai 2016, 8:53].
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Suche Routenbeschreibungen für Fernwandertouren+Rucksack für
Costa Rica und Ecuador, abseits der Touristenpfade.
Bei Verlagen wie Bruckmann, Stein, Sebra, die mir sonst sehr
hilfreich waren bin ich leider nicht fündig geworden.
1999 reiste ich -meist preiswert per Bus- für 5 Monate in
Bolivien, Chile und Peru umher (Hauptzweck war eigentlich
ein Praktikum in Santa Cruz, 3 Monate, vermittelt durch
Deutsch-Bolivianische- Industrie-u. Handelskammer, La
Paz,Bo.)
Nachem ich u.a. auf dem Inka-Trail unterwegs war, habe ich
meine Vorliebe für Trekkingtouren und die
lateinamerikanische Kultur / und natürlich das Klima /
entdeckt.
Für einen geplanten Aufenthalt in Costa Rica und Ecuador im
Sommer 2001 (ca.3Monate) suche ich nun Infos für
Routenplanungen und ev. Tipps fürs campieren.
[Anzahl der Antworten: 3, letzter Eintrag: Sa, 14. Mai 2016, 9:00].
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PLANE WELTREISE – SUCHE INFOS, REISEPARTNER UND MUT-MACH-
EMAILS
Hallo zusammen,
ich (w/34) habe die Nase gründlich voll von meinen Job und
würde gerne endlich mal das machen, was mich wirklich
interessiert: nämlich eine Auszeit nehmen (ein Jahr oder
so) und diesen Planeten mal genauer unter die Lupe nehmen.
Im Moment habe ich noch ein wenig Angst vor der eigenen
Courage, denn so einfach schmeißt man ja nicht alles hin.
Deshalb würden mir alle möglichen INFOS FÜR ANFÄNGER IM
LANGZEITREISEN sehr helfen. Auch ein paar Tipps zu
Reisezielen, die Euch besonders begeistert haben oder
einfach ein paar Emails, die mir bei meinem Vorhaben ein
bisschen Mut machen, würden mich sehr freuen. Was mich im
Moment nämlich noch zusätzlich zögern lässt, ist die
Tatsache, dass ich allein reisen werde. Ich bin zwar kein
Angsthase und auch schon ein wenig in der Welt rumgekommen,
habe aber trotzdem irgendwie Bedenken. Wer kann mir eigene
Erfahrungen schildern oder möchte vielleicht sogar
mitkommen, wenigstens für die erste Zeit.
MEINE REISEROUTE habe ich mir ungefähr so vorgestellt:
Südostasien, Australien, Neuseeland, Ozeanien, Nord- und
Südamerika, wobei die Reihenfolge noch nicht so ganz
durchdacht ist. Ich könnte mir vorstellen im April oder Mai
2001 zu starten.
Also dann schießt mal los, damit ich endlich hier raus
komme!
Ich bin total gespannt auf Eure rettenden Emails.
TAUSEND DANK und schöne Grüße
Steffi
Hier kommen meine Fragen noch mal etwas detaillierter:
Was muss ich beachten, wenn ich mich für einen längeren
Zeitraum (ein Jahr oder so) aus unserem schönen
Sozialsystem ausklinke?
Gibt es vorher irgendwelchen Papierkram z. B für das
Arbeitsamt oder das Finanzamt zu erledigen? Was ist Soz.-
versicherungstechnisch zu beachten? Kommt man bei denen
genauso leicht rein wie man raus kommt?
Ist es besser in der gesetzlichen Krankenversicherung zu
bleiben, oder reicht eine Auslandsreiseversicherung? Wenn
ja, dann welche?
Mit welchen Kosten muss man als Backpacker rechnen?
Wie viel Zeit muss man sich für die Reiseplanung nehmen.
Welche einschlägigen Websites oder andere Infoquellen könnt
Ihr mir empfehlen?
Wer möchte mitkommen oder kennt eine Reisekontaktbörse?
Wie reist es sich als Frau alleine???
Wo finden sich günstige Flüge?
Welche Zahlungsmittel sollte man dabei haben?
Was sollte man sonst noch unbedingt dabei haben?
Wie kommt man an Visa, während man unterwegs ist?
Wo ist es am schönsten? Was muss ich unbedingt sehen?
Kennt Ihr Möglichkeiten gesponsert zu werden?
Welche guten Ratschläge könnt Ihr mir sonst noch mit auf
die Reise geben?
[Anzahl der Antworten: 4, letzter Eintrag: Mi, 11. Mai 2016, 18:58].
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Wie alles begann ...
Im März 1997 haben wir angefangen. Nachdem wir uns schon
ein Jahr lang in Costa Rica umgeschaut haben, sind wir
schliesslich nach Nicaragua gekommen. Wir hatten grosses
Glueck, und fanden ein ein schoenes Stück Land so groß, daß
man sich drauf verlaufen konnte. Noch so gut wie unberührt.
Der Zaun war kaum zu finden unter dem grünen Gestrüpp.
Überall wucherte es. Das Meer ist keine 300 m entfernt, mit
drei wunderschönen Stränden. Nicht eine Menschenseele zu
sehen. Außer vielleicht ein paar barfüßigen Kindern oder
einem Bauern, der vorbeireitet, und seine Schafe, Ziegen
und Kuehe zur Weide treibt, gefolgt von seinem Hund. In den
Bäumen hängen jede Menge Brüllaffen, und sobald man sich
den Baeumen in denen sie sich aufhalten, naehrt, fangen sie
auch schon an zu bruellen. Es gibt viele bunte Vögel und
ueberhaupt ist es wirklich wie im Film...
10 km nördlich von San Juan del Sur, am Strand Majagual
liegt die „Finca La Mariposa“. Drei Viertel der Strecke
kann man mit dem Bus von San Juan del Sur oder von Rivas
fahren. Den Rest entweder per Anhalter, reiten oder laufen.
Unterwegs überquert man mehrere kleine Flüsse und kommt an
vielen kleinen Farmen vorbei. Am Wegesrand grasen Pferde,
Kühe und Ziegen. Alle Leute grüßen immer freundlich, und
die Kinder kichern.
Als erstes brauchten wir ein Dach über dem Kopf ...
Wir haben also ein Stück des Landes in der Nähe der Straße
ausgesucht, um hier eine kleine Palmhütte zu bauen. Genau
so wir wir viele an der Karibik Kueste von Costa Rica
gesehen haben. Eine Gruppe aus dem Ort León kam am fruehen
Morgen mit einem LKW (IFA W 50) voll beladen mit
Palmblaettern zu uns auf die Farm. Mit der Schubkarre haben
wir Wasser vom Nachbarsbrunnen geholt und die Blaetter nass
gemacht, damit sie weich werden, und sich besser knoten
lassen. Mit Macheten wurde die Stelle gründlich vom
Gestrüpp befreit und wir haben 8 tiefe Loecher gegraben, um
die Posten einzupflanzen. Die Hütte hat keine Wände, und
das Dach besteht aus dicken und duennen Zweigen an die dann
die Blaetter geknotet werden. So ein Dach haelt ca. 3 bis 4
Jahre. Noch am selben Tag war alles fertig. Später haben
wir dann noch einen Zementfußboden eingebaut. Eine
Feuerstelle zum Kochen war schnell gemacht. Über die
Schlafstelle haben wir ein großes Moskitonetz gehängt. So
waren wir für´s erste mit Campinggeschirr und Wassertanks
gut augerüstet.
Viel Arbeit ...
Die nächsten Wochen waren wir damit beschäftigt, die Zäune
zu reparieren, die Gegend zu erkunden, Reiten zu lernen
usw. So haben wir dann auch unsere Nachbarn kennengelernt.
Sie kennen sich bestens aus, was das Landleben betrifft.Bei
allem haben sie uns geholfen und uns gezeigt wie´s geht.
Sie wohnen ca. 1 km entfernt. Sie haben sieben Kinder und
sind sehr fröhliche Menschen. Wir haben uns Pferde und
Sättel gekauft und waren manchmal den ganzen Tag bis in die
Nacht auf den Pferden unterwegs.
Unser Wasser haben wir aus dem Brunnen unserer Nachbarn
geholt, es in Tanks gefüllt und auf die Pferde geschnallt.
So mußten wir es nicht selbst zur Hütte schleppen. Nach dem
Motto “Learning by doing“ haben wir ganz schnell alles
Wichtige gelernt.
Dann mußte ein richtiges Haus her ...
Im Oktober regnet es sehr viel, und im Rancho wird es dann
sicher ungemütlich werden. Wir sind also auf einen Hügel
gestiegen, und haben geguckt, an welcher Stelle man den
schönsten Blick auf das Meer hat. Dann haben wir den
Brunnenbauer gefragt, ob es hier auch Wasser gibt. Er ist
dann mit seiner Wuenschelrute losgezogen und hat die Baeume
betrachtet. Jedenfalls war der Platz geeignet und wir haben
uns fuer diese Stelle entschieden. Das hat sich alles sehr
schnell rumgesprochen, denn fast jeder in Nicaragua braucht
einen Job. In den naechsten Tagen kamen immer wieder Leute
vorbei und haben nachgefragt, ob sie bei uns arbeiten
koennen. Sie haetten schon viele Haeuser gebaut und so
weiter. Aber zu erst brauchten wir Holz. Ein Bauer mit
einer grossen Farm hat uns dann einmal woechendlich mit
Holz versorgt, welches er auf seinem Ochsenkarren gestapelt
hat. Er hatte es selber mit der Kettensaege zurecht
gesaegt. (Bodenbretter, Dachlatten usw.) Genauso wie wir es
brauchten. Dann haben wir uns im Dorf nach erfahrenen
Zimmermaennern erkundigt. Ein paar Tage spaeter kamen sie
dann auch schon zur Farm. Ein alter Mann mit zwei jungen
Soehnen. Mit Haengematten und einer grossen Werkzeugkiste
und Bleistift. Anfangs haben sie jedes Brett mit der Hand
gesaegt und gehobelt. Spaeter konnten wir einen Generator
auftreiben. So hatten wir dann Strohm und es ging viel
schneller vorwaerts. Sie waren immer froehlich und haben
bei der Arbeit getanzt und gesungen. Sonntags sind sie nach
Hause gegangen, um ihre Familie zu besuchen. Ich glaube es
hat nicht mal einen Monat gedauert bis das Haus fix und
fertig war. Ein kleines Haus am Hang, ganz aus Holz, auf 42
Stelzen und mit einer schoenen kleinen Terasse, von der aus
man direkt aufs Meer guckt, und Abend fuer Abend sehen
kann, wie die Sonne im Meer untergeht. Aus den Holzresten
haben wir zusammen einen Kinderstuhl mit Tisch, ein
Doppelbett, Regale, grosse verschliessbare Holzkisten,
Spielzeug, einen Bartresen ect. Gebaut. Dann musste das
Dach gestrichen werden. Das habe ich ganz allein gemacht
und zwar gruen, und es war eine Hundearbeit. Spaeter hat
mich Stefan aus Berlin hat mich besucht und das ganze Haus
kanarien gelb angestrichen. Die Terasse haben wir
geschliffen und gehobelt und sie mit Bootslack
angestrichen. Jetzt sieht alles wunderschoen aus.
Inzwischen ...
ist so einiges passiert, und wir haben uns gut eingelebt.
Viele Leute haben geholfen. Vielen Dank an Paul aus
Australien. Er hat uns seinen Generator geborgt, damit das
Holz für das Haus nicht mit der Hand gesägt werden mußte,
an Stephan aus Berlin, er hat das ganze Haus gestrichen.
Greg und Shawn aus Australien haben ein Haus für die Ziegen
gebaut. Anne, Frank, Mike und Sarah aus Californien haben
zwei Hektar Grassamen gestreut, damit die Pferdchen
reichlich zu fressen haben. Marc, Anthony und Rich aus
Südafrika haben den kleinen Rancho bunt bemalt und ein
super Sofa aus Holz gebaut. Vielen Dank an José Angel der
mir so oft geholfen hat die Pferde wieder einzufangen, an
die Leute aus San Juan del Sur, die den Brunnen gegraben
haben, an Martin T. der sich darum gekümmert hat, daß wir
jetzt sogar Elektrizität haben. Danke auch an alle Leute,
die nur für ein paar Tage vorbeigekommen sind und immer
gute Stimmung mitgebracht haben.
Die Idee ...
ist folgende. Jeder der Lust und Zeit hat, kann hier auf
der „Finca La Mariposa“ vorbeikommen. Wer länger bleiben
will, ist herzlich eingeladen. Ich bin ab Dezember 2000
wieder das ganze Jahr hier. Vielleicht sogar länger. Ihr
solltet Euch ein kleines Zelt und was ihr sonst noch so
braucht mitnehmen. Alles was ihr tun müßt, ist ein bißchen
mithelfen, wenn es Arbeit gibt. Kosten tut das Ganze nix.
Wir freuen uns natürlich immer über nützliche Geschenke.
Z.B. Werkzeug, Nutella, Taschenlampen, Campingkram usw. Ihr
könnt euch auch jeder Zeit für eine Weile abseilen, um Euch
in Nicaragua mal umzugucken. Ab und zu machen wir kleine
Touren nach Ometepe. Das ist eine Insel mitten im
Nicaraguasee, auf der 2 wunderschöne Vulkane stehn. Oder
wir fahren nachts an einen Strand, an dem man
Riesenschildkröten beobachten kann. Es gibt auf jeden Fall
viel zu erleben.
Wegbeschreibung ...
Von Deutschland ... Mit dem Flugzeug nach Nicaragua/
Managua. Oder nach Costa Rica/ San José. (Flüge nach Costa
Rica sind manchmal billiger.) Nicht vergessen Studenten-
oder Jugendtarife zu checken. (Tip: Reiseladen Durchblick,
Tel.: 030/44024830)
Von Managua ... Vom Flughafen könnt ihr mit dem Bus oder
mit dem Taxi zum „Mercado Buembes“ fahren. Das ist der
bekannteste Markt in Managua. Von dort fährt regelmäßig ein
Bus nach San Juan del Sur. (Fahrtzeit ca. 2 Stunden)
Von Costa Rica ... mit dem Bus Richtung Nicaragua/ Managua.
Fahrzeit ca. 6 Stunden. Aber nicht bis Managua
durchfahren!!! Ca. 2 Stunden vorher an der Gabelung „La
Virgen“ aussteigen, und dort auf den Bus nach San Juan del
Sur warten. (kommt alle halbe Stunde einer vorbei).
Von San Juan del Sur ... wenn ihr in San Juan del Sur
angekommen seid, dann fragt einfach nach dem Weg zur Farm.
Oder schreibt uns vorher ein e-mail. Dann können wir euch
abholen.
Kontakt ...
Karenbecker@web.de
Tel. in Deutschland: 030/ 6486922
oder 0174/ 49 39 096
(bin ab Dez. 2000 in Nicaragua)
Fax in Nicaragua: 00505/ 54 82 559
Postadresse:
Karen Becker de Danglas
Lista de Correo
San Juan del Sur / Rivas
NICARAGUA
P.S. Übrigens „WIR“ sind Pepe (bald 4) und ich (bald24)
Finca La Mariposa hat auch eine Homepage:
http://www.people.freenet.de/fincalamariposa
in ein paar Tagen heisst die Homepage dann:
www.farminnicaragua.de
[Anzahl der Antworten: 4, letzter Eintrag: Sa, 14. Mai 2016, 8:54].
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Hallo!
Ich fliege in ca. 3 Wochen nach Peru und habe keine
Vorstellungen, wie kalt es im Andenhochland um diese Zeit
wirklich werden kann?
Wer hat eine Ahnung davon?
Gibt es vom Flughafen in Lima gute Busverbindungen nach
Miraflores, oder was sollte ein Taxi ca. kosten?
Danke, Gerhard
[Anzahl der Antworten: 5, letzter Eintrag: Sa, 14. Mai 2016, 9:00].
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Wer Fragen hat..einfach mailen..komme gerade von meinem
2.Trip nach Mexico, Guatemala und Honduras wieder..
es ist sagenhaft...
[Anzahl der Antworten: 6, letzter Eintrag: Mi, 11. Mai 2016, 18:47].
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das ist ja wie der alte Lonelyplanet hier.... not bad!
Schade, dass so wenige Topics hier sind... Will wer was
ueber Lateinamerika wissen? War ein halbes in
Mexico/Guate/Honduras/Costarica/Panama unterwegs und helfe
bei Fragen gerne weiter!
[Anzahl der Antworten: 9, letzter Eintrag: Sa, 14. Mai 2016, 9:00].
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travelbooks.de